Die drei genannten Verfahren haben gemeinsam, dass sie erdgebunden abgestrahlt werden, also von Antennenanlagen, die sich in der Regel auf Türmen oder Masten befinden. Bei allen Verfahren ist mobiler Empfang möglich, das heißt zum Beispiel im Auto oder Bus.
Angewendet wird bei allen Systemen ein digitales Mehrträger-Übertragungsverfahren, das mit COFDM (Coded Orthogonal Frequency Division Multiplex) bezeichnet wird. Neben vielen weiteren Vorteilen gestattet es, Funklöcher, die sich bei keiner Frequenzplanung vermeiden lassen, auf sehr ökonomische Weise zu schließen, nämlich durch Lückenfüllsender oder GapFiller. Der Einsatz von GapFillern setzt die Beachtung gewisser Parameter voraus. Erst dann können sie ihr volles Potential entfalten. Bei falscher Parametrisierung können GapFiller zu störenden Elementen im Netz werden. Dies ist der Grund, dass die GapFiller-Technologie noch nicht die Verbreitung gefunden hat, die ihr eigentlich zusteht.
Genau an dieser Stelle setzt die DGF-Consult an: Es werden Unterstützungsleistungen zur Realisierung von Sendernetzen mit GapFillern geboten.